Dienstag, 23. August 2011

Ein Tag im Rheingau

Den dritten und letzten Tag im Hessenländle verbrachten Jussi und ich bei herrlichem Wetter im Rheingau.
Zuerst zog es uns an das Niederwalddenkmal, das allerdings gerade renoviert wurde und deshalb kehrten wir nach einer ausgiebigen Fototour zügig in ein Rebenhaus (Weinlokal und Restaurant) ein.
Dort genossen Jussi und ich zu unserer Begeisterung regionale Köstlichkeiten, bevor wir in die kleine Stadt Eltville aufbrachen.
In Eltville haben wir uns den alten Stadtkern und die kurfürstliche Burgruine angesehen, genauer gesagt haben wir sie auf Herz und Nieren überprüft.
Und obwohl sie bereits um das Jahr 1329 erbaut wurde, hielt sie sämtlichen Härtetests von mir stand.
In den Burgmauern fühlten wir uns wie zwei kleine Burgfräuleins, die auf ihre edlen Ritter in silberner Rüstung warteten.
Es kam aber niemand, scheinbar waren unsere Ritter busy, und so verließen wir die Burg und am nächsten Morgen fuhr ich schließlich mit dem Zug weiter nach Kölle.

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