Samstag, 30. April 2011

Unser Resort in Hoi An

Die Poolanlage
Das Colibri Restaurant, in dem italienische Köstlichkeiten serviert werden (es gibt noch ein zweites Restaurant mit lokaler Küche).
Nach einem ausgiebigen Strandtag haben wir uns in dem spektakulären Colibri Restaurant Cocktails, Wasser und Kaffee auf der Terasse gegönnt.
Der Weg zu unserem Strandappartment führt durch einen tropischen Garten, in dem 400 verschiedene Palmenarten zu finden sind.
Hier sieht man den südlichen Teil des Resorts, in dem neben Unterkünften mit Gartenblick auch der Spa-Bereich und die Tennisplätze zu finden sind.

Freitag, 29. April 2011

Ein Tag am Meer

Die Aussicht aus unserem Strand-Bungalow ist umwerfend. Wir genießen sie in Schaukelstühlen sitzend auf unserer Terasse und hören dabei das Meer rauschen und die Vögel zwitschern - einfach herrlich!
ohne Worte
Wir während eines ausgiebigen Strandspaziergangs
Hier sieht man ein traditionelles Fischerboot, dass eher an eine Nuss-Schale erinnert. Diese Boote sind nach wie vor im Einsatz und es ist beeindruckend wie schnell die Fischer sich damit fortbewegen.
Der Strand von unserem Resort

Donnerstag, 28. April 2011

Hoi An

Die einstige Hafenstadt Hoi An liegt an dem Thu-Bon-Fluss, der bereits seit dem 4. Jahrhundert - zur Zeit der Cham - eine Anlaufstelle für Handelsschiffe war. Nach der Verdrängung der Cham teilten sich Ende des 16. Jahrhunderts Chinesen und Japaner die Stadt.
Die Japanische Brücke verband den damals westlich gelegenen japanischen Stadtteil mit dem Viertel der Chinesen. Seit 1763 hat die Brücke ihre heutige Gestalt. Heute befindet sich auf beiden Seiten der Brücke die Altstadt von Hoi An.
In der Altstadt reihen sich alte Kaufmannshäuser aneinander, in denen man von Kleidung aus Seide, Bildern, bis zu Keramik und Holzkunst auch Kitsch und Souvenirs kaufen kann. Hoi An zählt zu den vietnamesischen Hochburgen des Kunsthandwerks und zu einem Shopping-Eldorado für Touristen.
Die Häuser sind teilweise bis zu 300 Jahre alt und da wundert es nicht...
...dass die Altstadt von Hoi An seit Ende 1999 zum Unesco-Welterbe zählt.
Die sogenannten Versammlungshäuser (wie oben zu sehen) wurden von den Chinesen zur Verehrung ihrer Schutzgötter errichtet. Sie schufen sich damit ein Stück Heimat in der Ferne.

Dienstag, 26. April 2011

Kurzurlaub

Seit Sonntag sind wir in Hoi An im Kurzurlaub und lassen es uns dort im Palm Garden Beach Resort gut gehen. Oben seht ihr den Einzug in unser Beach-Appartment.
Was braucht man außer Sonne, blauen Himmel, weißen Sandstrand und türkis farbenes Wasser im Urlaub sonst noch?
Natürlich ein paar wilde Tierchen. Hier sieht man eine Kröte, die uns begeistert beim Tennis spielen zu geguckt hat.
Leckeres Essen, Espresso und Cocktails dürfen selbstverständlich auch nicht fehlen (Katja, bei jedem Cocktail trinke ich mehr als einen Schluck für Dich mit) und...
...jede Menge Spaß und der macht ja bekanntlich seeeeehr müde...

Freitag, 22. April 2011

Meine neuen Freunde

Darf ich vorstellen, dass sind meine neuen Freunde: Misses Pomelo, Mister Passion Fruit und Lady Guave. Sie sind mir sehr ans Herz gewachsen und erfreuen mich täglich aufs Neue mit ihrem erfrischenden Geschmack. Enge Bekannte sind auch Ananas, Orange und Multi Vitamin, ebenfalls aus dem Hause Le Fruit und einfach nur delicious. Na dann Prost!

Dienstag, 19. April 2011

Hanoi International Womens Club

Die meisten von Euch wissen bereits, dass ich seit knapp 2 Wochen stolzes Mitglied im Hanoi International Womens Club bin. Jetzt ist Charity angesagt und ich bin schon sehr gespannt, was es in den nächsten Monaten diesbezüglich zu berichten gibt.

Montag, 18. April 2011

Ein Schiff wird kommen

Das wusste im Jahre 1959 bereits Lale Anderson und zum Glück hatte sie Recht! Unsere 26 Kartons aus Deutschland sind nach fast 4 Monaten endlich hier bei uns angekommen. Jetzt heißt es auspacken, waschen und einräumen (an dieser Stelle einen dicken Kuss an unser Annettchen!!!). Die Inhalte der Kartons sind großartig - von Backutensilien bis zu Handtaschen ist alles vertreten, aber natürlich wundern wir uns auch über das ein oder andere Stück wie zum Beispiel Lederhandschuhe, Wollschals und ausgediente Sporthandtücher...

Das ein oder andere wird auf der ersten Reise nach Deutschland wieder reexportiert.

Donnerstag, 14. April 2011

Dicke Bäume braucht die Stadt

Den Franzosen haben Hanoi und Ho Chi Minh City ihre große Menge an alten Bäumen im Stadtzentrum zu verdanken. Zur Kolonialzeit haben sie die Stadtbilder doch sehr verändert und zum Beispiel breite Alleen und Parks angelegt.
Parkanlage in der Nähe des Hoan Kiem Lake in Hanoi
Bäume in der Altstadt von Hanoi (oben und unten)

Straße Hai Ba Trung in Hanoi
Parkanlage gegenüber der Oper in Ho Chi Minh City
Innenstadt von Ho Chi Minh City bei Nacht

Die Bäume wurden bisher nicht abgeholzt, was bei dem stetig ansteigenden Verkehr natürlich auch sehr wichtig ist. Wollen wir hoffen, dass das so bleibt!

Mittwoch, 6. April 2011

vietnamesische Kuriositäten Teil 8

Nicht nur die Luxusmarke Burberry ist hier in Vietnam sehr begehrt, Louis Vuitton steht ebenfalls ganz oben auf der Beliebtheitsskala (ein Antrag für meine Dagi-Maus). Neben Taschen, Schuhen und Tüchern die gerne getragen werden, findet man das LV Logo überall.

Wie hier zum Beispiel auf dem Sitzbezug des Mopeds oder auf der Fußmatte im Taxi - très chic auf vietnamesisch und "garantiert echt"...

Montag, 4. April 2011

Press Club

Am Freitag Abend führte der Björni mich zum Tanzen in den Press Club aus. Jeden ersten Freitag im Monat geht es hier mit Live-Band und Cocktails ordentlich zur Sache. Ein guter Grund etwas Farbe auf zu tragen (ein spezieller Gruß geht an dieser Stelle an das PamPam)...
Typisch für Hanoi: Bereits um 0:00 Uhr nimmt die Party ein abruptes Ende, die Musik geht aus und alle gehen nach Haus (piep piep piep wir haben uns alle lieb).

Freitag, 1. April 2011

Bienchens Moped-Erlebnis

Ich habe meine erste Moped-Erfahrung bereits hinter mir und ich bin wahnsinnig froh, dass die Fahrt nach 3 Minuten schnell wieder vorüber war. Nachdem ich Anfang der Woche mal einen anderen Supermarkt ausprobiert und ordentlich zugeschlagen habe, wurde mir angeboten, die Einkäufe nach Hause liefern zu lassen - sie wären viiiiel zu schwer für mich. Sehr nett, dachte ich.

Ich wusste allerdings nicht, dass ich in diese Lieferung nach Hause mit eingeschlossen war. Höflich wie ich bin (ein Dank an meine Eltern), nahm ich auf dem klapprigen Rücksitz des Mopeds Platz und hatte einen Mini-Griff zum festhalten - nicht gerade sehr vertrauenserweckend...

Panisch schloss ich meine Augen und fing bei jeder Beschleunigung an zu quieken (vermutlich hatten wir die Schallmauer von 10 km NICHT durchbrochen), der Vietnamese freute sich, ging aber respektvoll kurz vom Gas - bis zur nächsten Beschleunigung. Die 3 Minuten kamen mir vor wie eine halbe Ewigkeit. Nein, dass ist kein April-Scherz!