Unser kleines gemütliches Bamboo Resort lag abgeschieden ganz im Nordwesten der Insel und war eine richtig kleine, schnuckelige Ruheoase.
Insgesamt gab es 20 Cottages von denen sicherlich die Hälfte mit unterschiedlichsten Gästen (Familien, Paare und Backpacker) gefüllt waren.
Im Haupthaus wurde sowohl im Innenbereich wie auch auf der Terrasse Frühstück, Lunch und Dinner serviert. Da das Wetter tagsüber mit über 30 Grad super-schön war und Abends ein leicht angenehmes Lüftchen wehte haben wir ausschließlich auf der Terrasse gesessen - herrlich, Essen bei Meeresrauschen.
Jeden Tag wurde den Gästen ein Menü, bestehend aus Vorspeise-, Haupt- und Nachspeise, angeboten. Als Alternativen gab es "lediglich" Tofu- oder Seafood-Noodlesoup. Abends haben wir uns immer für das Menü entschieden (hier sieht man das Weihnachtsdinner) und wurden nie enttäuscht. Obwohl...
...es eine Sache gab, die uns zum Einschlafen brachte - die Wartezeiten... Eine Stunde war am Abend nichts ungewöhnliches, aber auf Phu Quoc läuft eben alles etwas langsamer (die Inselmentalität). Nur an Weihnachten wollte die Wartezeit kein Ende nehmen und auf Grund von fehlender Zutaten (Reisnudeln für die Spring Rolls) kam der 1. Gang erst nach knapp 2 Stunden...
Als der dann endlich da war, gab es kein Halten mehr...
Und glücklicherweise hatte sich das Warten auf die fehlenden Reisnudeln gelohnt und die Spring Rolls waren fantastisch. Am Ende sind wir happy und vor allem satt ins Bett gefallen.
Ich hätte gerade soooo Appetit auf original vietnamesisches Essen zum Zmittag!!! Mmmmmmh!!
AntwortenLöschenAch Du hast sogar schon den ersten gelesen? Seeeehr interessant. Oh ja, dass kann ich verstehen. Ich werde es soooooo sehr vermissen in Dschörmänie...schnief...
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